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Das Internationale Verteidigungsschießen für
Angehörige der Exekutive ist Geschichte


Nach genauer Erörterung der Lage haben wir beschlossen, nach 40 Jahren und 16 Veranstaltungen aufzuhören.

Aus kleinsten Anfängen ist das IVS zu einer international bekannten und geachteten Veranstaltung herangewachsen.

Wir haben uns stets bemüht, mit hohem Aufwand eine wirklichkeitsnahe und herausfordernde Schießveranstaltung für berufliche Schusswaffen-träger in Verbindung mit einer perfekten Organisation zu bieten, was uns wohl auch immer gelungen ist.

Das bedingte aber auch, immer höhere Anforderungen hinsichtlich Organisation, sowie Personal- und Materialaufwand zu stemmen. Diesbezüglich haben wir den Plafond erreicht.

Aufgrund des schon länger zu beobachteten Nachlassen des Interesses an derartigen Veranstaltungen, zumindest im mitteleuropäischen Raum, stehen die Teilnehmerzahlen in keiner Relation mehr zu dem erforderlichen immensen Personal- und Materialaufwand. Beim 16. IVS 2023 mit 350 vorgesehenen und belegten Startplätzen haben alleine 147(!) angemeldete Teilnehmer im Vorfeld überwiegend kurzfristig abgesagt oder sind überhaupt nicht erschienen!

Allen langjährigen, treuen Teilnehmern sind wir sehr dankbar für die vielen erfreulichen Aspekte, die wir als Veranstalter immer in großer Vielfalt erleben durften.

Für die Interessengemeinschaft und dem 1. Vorarlberger Combatclub:

Karl-Heinz Rösler im August 2024

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IVS 2021 Header23

Das 16. Internationale Verteidigungsschießen
vom 27. – 29. April 2023 – Ein Rückblick

 
Wiederum ist es uns gelungen, die in diesem Umfang im deutschsprachigen Raum einmalige Veranstaltung nach mehreren coronabedingten Verschiebungen erfolgreich und zur vollsten Zufriedenheit der Teilnehmer durchzuführen. 211 Kolleginnen und Kollegen nahmen zum Teil weite Wege auf sich, um Erfahrungen zu sammeln und sich mit anderen auszutauschen. Ihnen sei dafür herzlich gedankt.

Was sich aber bei den letzten Veranstaltungen abzuzeichnen begann, führte diesmal zu einer weiteren Steigerung: Knapp 150 Anmelder zogen ihre Nennung in den Wochen und Tagen vor dem Bewerb zurück oder erschienen gleich gar nicht.

Bei dem von uns an den 3 Bewerbstagen und den Wochen davor betriebenen hohen personellen und materiellen Aufwand ist daher die Relation nicht mehr gegeben.

Dazu kommt, dass ich als verantwortlicher Organisator vom ersten Verteidigungsschießen an im Jahre 1984 ins Alter gekommen bin und die physischen und psychischen Strapazen der Organisation des nächsten Verteidigungsschießens 2026 mit 77 Jahren nicht mehr auf mich nehmen will und kann.

Aber vielleicht findet sich doch noch ein jüngerer Kollege, der bereit ist, die dazu erforderlichen Vorbereitungsarbeiten bereits Mitte 2024 in Angriff zu nehmen.

Mir bleibt es nun vorbehalten, all den alten Bekannten aus nah und fern, die uns jahrelang die Treue gehalten haben, herzlich zu danken und auf diesem Wege liebe Grüße zu übermitteln.

Meinen Kameraden der IG und den Mitgliedern des 1. VCC, die all die Jahre treu an meiner Seite gestanden sind und für diese einmalige Veranstaltung jahrzehntelang enorme Arbeit geleistet haben, gilt mein aufrichtiger Dank.

 

Berichterstattung Calieber und Visier

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Karl-Heinz Rösler

 

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