Was sich aber bei den letzten Veranstaltungen abzuzeichnen begann, führte diesmal zu einer weiteren Steigerung: Knapp 150 Anmelder zogen ihre Nennung in den Wochen und Tagen vor dem Bewerb zurück oder erschienen gleich gar nicht.
Bei dem von uns an den 3 Bewerbstagen und den Wochen davor betriebenen hohen personellen und materiellen Aufwand ist daher die Relation nicht mehr gegeben.
Dazu kommt, dass ich als verantwortlicher Organisator vom ersten Verteidigungsschießen an im Jahre 1984 ins Alter gekommen bin und die physischen und psychischen Strapazen der Organisation des nächsten Verteidigungsschießens 2026 mit 77 Jahren nicht mehr auf mich nehmen will und kann.
Aber vielleicht findet sich doch noch ein jüngerer Kollege, der bereit ist, die dazu erforderlichen Vorbereitungsarbeiten bereits Mitte 2024 in Angriff zu nehmen.
Mir bleibt es nun vorbehalten, all den alten Bekannten aus nah und fern, die uns jahrelang die Treue gehalten haben, herzlich zu danken und auf diesem Wege liebe Grüße zu übermitteln.
Meinen Kameraden der IG und den Mitgliedern des 1. VCC, die all die Jahre treu an meiner Seite gestanden sind und für diese einmalige Veranstaltung jahrzehntelang enorme Arbeit geleistet haben, gilt mein aufrichtiger Dank.
Berichterstattung Calieber und Visier
Karl-Heinz Rösler